Beiträge für ORF Kultur, 3SAT, ServusTV,

Regien: Werner Boote, Felix Breisach, Alfred Vendl,
Produktionsfirmen: Interspot Film, Breisach Medienwerkstatt, EPO Film

Schnitt: Roland Buzzi

„Leben Tod und Teufel – Zu Besuch bei O.W. Fischer“ 43min
1997 eine  Connection Medienservice Produktion für ORF. Regie führte Sylwia Rotter. O.W. Fischer gab Einblick in sein Privatleben und blickte auf seine erfolgreiche Karriere zurück. In vielen Ausschnitten seiner großen Erfolge werden Stationen seines Lebens in diesem langen Interview abgefragt. Dieses Interview entstand kurz nach der Verleihung der Platin-Romy für sein Lebenswerk.

„Ephesos – Weltstadt der Antike“ 50 min

2000 – Eine Interspot Film Produktion für ORF. Regie: Alfred Vendl, Kamera: Harald Mittermüller  Ephesos war Heimstätte eines der acht antiken Weltwunder und war einst eine Hafenstadt, die Weltgeschichte schrieb. Heute liegt sie in der Türkei im Landesinneren. Für Österreich war Ephesos immer eine wichige Ausgrabungsstätte. Die Stadt wurde nach damaligem Stand der Archäologie als 3D Modell nachgebaut. SDI – Operator  war Rainer Strzygowski.

„Hinter den Fassaden  der Wiener Ringstraße“ 43 min
2004 eine EPO Film Produktion für den ORF. Regie führte Alfred Vendl    Buch: Otto Schwarz    Kamera: Harald Mittermüller
Oscar Gewinner Maximilian Schell führt durch die Highlights der Wiener Nobelstraße, die erst gebaut werden konnte, nachdem man die alten Stadtmauern geschliffen hat. Die alte Verteidigungsanlagen wurden durch den Fortschritt der militärischen Mittel nutzlos. Der Bau der Oper, Neue Hofburg, Parlament, Universität, Rathaus und die Katastrophe in einem Theater werden hier erzählt.

https://tv.orf.at/orf3/stories/2925424/
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„Das Duell – Eine Frage der Ehre“ 28 min

2007 – Eine Breisach Medienwerkstatt Produktion für ORF Kultur. Regie: Herbert Eisenschenk, Kamera: Sepp Neuper und Herbert Senegacnik  Die Dokumentation geht der Frage nach, warum die Faszination dieser Art der Ehrenrettung bis heute ungebrochen ist. Der männliche Zweikampf auf Leben und Tod, ob er im Film oder auf der Theaterbühne stattfindet, zieht nach wie vor Zuschauer in seinen Bann. Das Pistolen-Duell in der Oper „Eugen Onegin“ von Tschaikowsky bei der Erstaufführung im Rahmen der Salzburger Festspielen war Auslöser dieser Folge für „ARTGenossen“ am Kulturmontag im ORF.

„EBU Eurovision Young Musicians“
2008 – Eine Breisach Medienwerkstatt Produktion für ORF. Regie: Thomas Bogensberger,  Kamera: Harald Mittermüller
Reportage über den europaweiten Musikwettbewerb junger Künstler. Der 14. Eurovision Young Musicians fand am 9. Mai 2008 in Wien, der Hauptstadt von Österreich, statt. Es war der insgesamt vierte Wettbewerb und der zweite hintereinander, der in Wien stattfand. Gleichzeitig war es das Eröffnungskonzert der Wiener Festwochen.

„Die Kunst der Schundliteratur“ 29 min ORF
2009 – Eine Breisach Medienwerkstatt Produktion für ORF.     Regie: Werner Boote  Kamera: Dominik Spritzendorfer,
Schnell geschrieben, schnell gelesen, schnell vergessen. Groschenromane verkaufen sich wie warme Semmeln. Ob Hausfrau oder Manager, die Beliebtheit sogenannter Trivialromane scheint ungebrochen zu sein. Es ist ein großer Markt, an dem sich gut verdienen lässt. Werner Boote portraitiert und besucht Menschen die mit Literatur Geld verdienen und jene die erklärte Liebhaber der „Schundliteratur“ sind. Eine der Folgen „Die Kunst des……..“ für ART Genossen in der ORF Kultur.

„Mythos Ring“   52 min 
2009 – Eine Breisach Medienwerkstatt Produktion für ORF. Buch und Regie: Werner Boote
Richard Wagners Ringtrilogie am Programm der Wiener Staatsoper und Werner Boote geht auf die weltweite Suche nach den Spuren von Wagner, dem Ring und dem Einfluss in der Musikgeschichte und wie Wagner bis in die heutige Zeit auch im Kino Einfluß übt. Können „Star Wars“-Freaks und „Herr der Ringe“-Fans etwas mit dem deutschen Opernzyklus anfangen?

Drehorte: Brasilien, Phillippinen, New York, Hollywood, Pennsylvania, Tokio, Marokko

„Die Kunst der Trauer“ 28 min
2009 – Eine Breisach Medienwerkstatt für ORF. Regie: Werner Boote Kamera: Dominik Spritzendorfer.
„Der Tod muss ein Wiener sein“, auch den Pompfüneberer gibt es dort. Rund um den letzten Gang des Menschen, der bekanntlich dabei keine Taschen hat und ins Jenseits nichts mitnehmen kann – das sind die Eckpunkte dieser Folge der elfteiligen Serie für ARTGenossen für die ORF Kultur Abteilung.

Die art.genossen-Produktion „Die Kunst des Trauerns“ von Werner Boote erreichte am 2. November 2009 mit 18 Prozent den viertbesten Marktanteil dieser Leiste insgesamt, gleichzeitig bedeutet dieser Wert Rang zwei im Jahresranking und mit 17 Prozent KaSat-MA E49 bester Wert in dieser Zielgruppe seit Start im April 2007. – laut ORF Kundendienst im Jahr 2009

„Franz Welser Möst“ 45 min ORF
2010 – Eine Breisach Medienwerkstatt Produktion für den ORF. Regie: Felix Breisach Kamera: Harald Mittermüller und Harald Pointinger.
Portrait über den Stardiregenten, der Musikdirektor der Wiener Staatsoper war, bleibt dem Cleveland-Orchester in den USA treu. Diese Dokumentation lief im Rahmen des Neujahrsprogramms 2013 im ORF.

„Die Kunst des guten Tons“ 28 min
2010 Eine Breisach Medienwerkstatt Produktion für den ORF. Regie: Werner Boote Kamera: Dominik Spritzendorfen
Die achte von 11 Folgen widmet sich dem Hören. Tonfanatiker wissen, worauf es beim guten Sound ankommt. Auf der Suche nach dem ultimativen Klangerlebnis legen sie zum Beispiel Lautsprecherkabel auf Porzellanfüßchen, damit störende Mikrofonie-Effekte keine Chance haben. Lief in  ART Genossen in ORF Kultur.

„Bombensicher“  Servus TV 46 min
2013 – Eine TV&More Produktion für ServusTV Regie: Werner Boote  Kamera: Dominik Spritzendorfer
Ein Kunstkrimi über die letzten Tage des dritten Reiches. Die Nationalsozialisten verstecken Kunstschätze im Altausseer Bergwerk. Gegen Ende des Krieges spitzt sich die Lage zu. Hitlers Befehl lautet: „Sprengt alle Kunstschätze“ – der Gauleiter von Oberösterreich möchte diesen Befehl ausführen, doch die Bergmänner des Salzbergwerks haben andere Pläne.

Diese Dokumentation wurde vor dem Kinostart des Films „The Monuments Men“ von Georg Clooney fertiggestellt und soll das Ende der Geschichte, die in dieser Hollywood Produktion gezeigt wird, widerlegen.